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Mitgliederausflug Wachau 2024

Mitgliederausflug Wachau 2024

Der Trip hätte nicht besser starten können: Nach den obligatorischen knusprigen Brezen und köstlich aromatischem Cappuccino und Espresso wurden die Ausflugsteilnehmer von einem bestens gelauntem Busfahrer auf die Reise in die niederösterreichischen Weinbaugebiete herzlich begrüßt.

Nach etwa dreieinhalb Stunden Fahrt nach Unterloiben gab es ein herzhaftes Mittagessen im Gasthaus Knoll. Einen kurzen Bustransfer später spazierte die Gruppe an der Donau entlang zur Unterkunft, dem Hotel Löwenherz in Dürnstein. Egal ob Stadtführung oder erste Proben des heimischen Weins: Für jeden Kulturbegeisterten war das richtige Programm dabei.

Am nächsten Tag ging die Rückreise über das Stift Göttweig und einem letzten gemeinsamen Mittagessen wieder nach Burghausen. Bereits auf der Busfahrt wurden schon die Pläne für den nächsten Ausflug im kommenden Jahr geschmiedet…

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Große Interesse an unserem Vortrag

Große Interesse an unserem Vortrag

Wir freuen uns riesig über das große Interesse an unserem Vortrag zum Thema Website und Social Media: Wohin geht die Reise für mein Unternehmen? Christine Ellmauer-Anwander von der Agentur Anwander beleuchtete anschaulich, wie Unternehmen ihre Website und Social Media-Kanäle strategisch kombinieren können, um eine starke digitale Präsenz aufzubauen. Im Fokus standen die wichtigsten Faktoren für eine erfolgreiche Website, darunter Benutzerfreundlichkeit, Mobile-Optimierung, Ladegeschwindigkeit sowie Sicherheits- und Datenschutzstandards.

Darüber hinaus gab es Einblicke, wie Unternehmen in Suchmaschinen besser auffindbar werden, wie sie soziale Medien gezielt für Imagebildung und Fachkräftesuche einsetzen und auf welchen Plattformen sie ihre Zielgruppe am besten erreichen können. Vielen Dank an alle, die dabei waren und den Austausch so inspirierend gemacht haben!

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Website und Social Media: Wie und wo präsentiere ich meinen Betrieb in der Zukunft?

Website und Social Media: Wie und wo präsentiere ich meinen Betrieb in der Zukunft?

Donnerstag 7. November 2024
19.00 – ca. 21.00 Uhr
Im Anschluss After-Work-Party
Klostergasthof Raitenhaslach (Nebenzimmer)

Natürlich ist die Teilnahme für unsere Mitglieder kostenfrei. Als Zusatz-Nutzen erhalten Sie auf Wunsch eine Kurz-Analyse Ihres aktuellen Internet-Auftritts hinsichtlich Optik, Menüführung, Verständnisgrad und Nutzerfreundlichkeit.

Website und Social Media

Wohin geht die Reise für mein Unternehmen?

Der Praxis-Abend mit Christine Ellmauer-Anwander (www.agentur-anwander.de)

Diese und viele andere Themen werden am 7. November 2024 vorgestellt. Bringen Sie Ihre Fragen an die Referentin mit und holen Sie sich Antworten:

  • Webseite und Social Media strategisch kombinieren: Wie Sie Ihre digitale Präsenz stärken.
  • Die eigene Website im Test: Benutzerfreundlichkeit und Navigation, 
    Mobile Optimierung, Ladegeschwindigkeit, Sicherheit und Datenschutz, Barrierefreiheit…
  • Suchmaschinen: Wie wird mein Unternehmen besser gefunden.
  • Der eigene Betrieb in den sozialen Medien: Von der Imagebildung bis zur erfolgreichen Fachkräfte-Suche.
  • Facebook, LinkedIn, Instagram: Wo finde ich meine Zielgruppe?
  • Bewegte Bilder und Videos: Warum sie zunehmend wichtig werden und wie Sie diese ohne großen Aufwand integrieren können.
  • Die sichere Präsenz in den kommenden Jahren: Wie ist sie zu erreichen?
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Mitglied werden lohnt sich doppelt

Mitglied werden lohnt sich doppelt

Der Gewerbeverband ist mit seinen rund 200 Mitgliedern längst zu einem bedeutenden mittelständischen Netzwerk gewachsen und aus dem Burghauser Wirtschaftsleben nicht mehr wegzudenken. Als Sprachrohr zum einen, aber insbesondere als Interessensvertretung der kleinen und mittleren Betriebe ist der Verband seit 1952 aktiv und hat seine Leistungen seither entscheidend ausgebaut und erweitert. „Wer dabei ist, weiß um den Wert einer Mitgliedschaft, die anderen wollen wir sukzessive überzeugen, sich mit uns zu beschäftigen und die Vorteile zu nutzen, die ein starkes Netzwerk bietet“, sagt Klaus Schultheiß, der Vorsitzende des Gewerbeverbandes Burghausen. Und so startet er nun eine Aktion, die sich für jeden lohnt, der ein Nichtmitglied überzeugt: „Wir revanchieren uns mit einer Prämie, die sich sehen lassen kann – sechs Maß Festbier für die nächste Mai-Wies’n. Und dass die Mitgliedschaft im Jahr des Beitritts kostenlos ist, sollte ein weiterer Grund sein, sich die Leistungen näher anzuschauen“. Alle Informationen gibt’s im neuen Flyer, hier zum Download . . .

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Mystery Shopping in Burghausen

Mystery Shopping in Burghausen

Studenten des Campus Burghausen nahmen als Testkäufer 100 Geschäfte und Gastronomiebetriebe inkognito unter die Lupe, die auf Burghausen-kauft-lokal.de gelistet sind. Ihre Ergebnisse wurden beim Werbering-After-Work präsentiert.


Burghausen, 12. Juli 2024. Freundliche Begrüßung, kompetente Beratung, einladende Schaufenster, eine aktuelle Online-Präsenz — diese und viele weitere Faktoren sind entscheidend für den Erfolg eines Geschäfts. Wie gut die Burghauser Werbering-Mitglieder die Erwartungen ihrer Kunden erfüllen, das wollten 25 Betriebswirtschaftsstudenten im vierten Semester am Campus Burghausen wissen. Sie haben im Rahmen ihres Marketing-Moduls als sogenannte „Mystery Shopper“ undercover knapp 100 Geschäfte und Gastronomiebetriebe in der Salzachstadt besucht, um diese Frage zu beantworten. Die Bilanz der Testkäufer wurde kürzlich bei einem internen After-Work-Treffen im Audimax des Campus präsentiert, zu der alle Werbering-Mitglieder eingeladen waren.

„In der Unternehmensforschung geht es immer darum, seine Kunden besser zu verstehen und Produkte und Dienstleistungen dahingehend zu optimieren“, erläuterte Prof. Dr. Silvia Seibold, die das Projekt von Seiten der Technischen Hochschule betreut hat. „Ziel war es, jedes Geschäft neutral zu betrachten und bei Bedarf positive, konstruktive Kritik anzubringen. Denn jeder kann immer etwas verbessern“, davon ist Seibold überzeugt, die selbst lange Jahre im Marketing der Automobilbranche tätig war.


Außensicht als Hilfestellung
Werbering-Mitglieder, die auf der Plattform Burghausen-kauft-lokal.de gelistet sind, weiter zu fördern, war die Intention von Sigrid Resch (Geschäftsführerin der Burghauser Touristik GmbH) und Alexander Lochner (Inhaber LOCHNER Top Fashion) aus der Werbering-Vorstandschaft. Sie hatten die Idee zum Mystery-Shopping und haben das Projekt federführend begleitet. „Es ist sinnvoll zu betrachten, wie ein Geschäft aus Kundensicht wahrgenommen wird, denn wir wissen ja, dass man mit der Zeit etwas betriebsblind werden kann“, erklärt Alexander Lochner dazu. „Da ist es gut, Hilfestellung zu geben, sodass alle das Beste aus ihrem Betrieb herausholen können.“

Die Studierenden wurden vorab mit Burghauser Zehnern im Wert von 20 Euro pro Betrieb ausgestattet. Aufgabe war, damit einkaufen zu gehen und die Kundenreise, also den Weg vom Kaufinteresse zum tatsächlichen Kauf, zu betrachten. Dabei sollten die Testkäufer aus zwei Perspektiven analysieren: aus Sicht der jeweiligen Zielgruppe und aus Studentensicht. Dazu beurteilten sie unter anderem folgende Kategorien: Online- und Offline-Auftritt, Auffindbarkeit in den Sozialen Medien, Schaufenstergestaltung, Interieur, Service- und Beratungskompetenz.


Servicequalität und Beratungskompetenz top
Neun Arbeitsgruppen stellten Präsentationen aus unterschiedlichen Branchen vor, wobei Service und Beratungskompetenz nach den Erfahrungen der Studierenden die große Stärke der Betriebe in Burghausen sind. Schwächen gab es bei einzelnen Online-Auftritten sowie den Erwartungen der jungen Leute, die eher die Zielgruppe ab 40 in den Einzelhandelsgeschäften vermuteten. Deshalb gab es auch ein Fazit, was der Generation Next beim Einkaufen wichtig ist: Online-Präsenz auf mobilen Geräten, leise Musik im Hintergrund für eine entspannte Atmosphäre, ein cleanes Laden-Design sowie Kontaktaufnahme, Terminvereinbarungen oder Live-Chats über WhatsApp. Auch der Nachhaltigkeitsgedanke wurde angesprochen.

„Die Ergebnisse haben gezeigt, wie wichtig neben dem ersten Eindruck und der Servicequalität im Geschäft ein aussagekräftiger Online-Auftritt ist, um auch jüngeres Publikum anzusprechen“, so Petra Forstpointner, Vorsitzende des Werberings, die den Studierenden nach der Präsentation Burghauser Zehner als Dank aushändigte. „Wir sind froh, mit dem Mystery-Shopping eine Hilfestellung geben zu können, um Geschäftstreibende noch fitter für die Zukunft zu machen.“


Win-win-Situation für alle Beteiligten
Abschließend sehen Resch und Lochner das Marketing-Projekt als Win-win-Situation für alle Beteiligten: „Die jungen Leute waren in Geschäften, die sie zuvor nicht kannten, und zeigten sich insgesamt sehr positiv überrascht vom vielfältigen Angebot. Sie wurden als Neukunden gewonnen. Die Studierenden haben gelernt, sich vor Geschäftsleuten zu präsentieren, während diese wiederum Einblicke darin bekamen, welche Ansprüche die junge Generation an den Einzelhandel hat und wo der eigene Betrieb sich möglicherweise verbessern kann.“


Werbering-Mitgliedsbetriebe, die gerne die Ergebnisse und Handlungsempfehlungen der Testkäufer erhalten möchten, können diese per E-Mail an werbering@burghausen-kauft-lokal.de anfordern.

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Immer beliebter: Die Afterwork-Treffen der Gewerbeverbands-Mitglieder

Immer beliebter: Die Afterwork-Treffen der Gewerbeverbands-Mitglieder

Wo hört Arbeit auf, und wann beginnt die Freizeit? Zwei Fragen, die Gewerbetreibende gar nicht so leicht beantworten können und wollen. Das zeigt sich auch bei den „Afterwork-Treffen“, die von immer mehr Mitgliedern besucht werden. Natürlich will man vom Tagesgeschäft ein wenig abschalten, das eine oder andere Glas Wein oder Bier genießen und über „Gott und die Welt“ reden. Glaubt man der Werbung einer österreichischen Landesbank, dann verfolgen diese abendlichen Biergarten- und Wirtshausbesuche noch ein weiteres Ziel: „Reichtum entsteht durch Gespräche mit Menschen“ – so der Spruch, wobei „Reichtum“ hier im übertragenen Sinn zu verstehen ist.

Es geht in erster Linie um das Knüpfen und Festigen von Netzwerken, ohne die kaum ein Unternehmer erfolgreich agieren könnte. Es geht aber auch um den Wissensaustausch, um gegenseitiges Verständnis, um kommunale Themen und vieles mehr. Man unterhält und informiert sich, vereinbart den einen oder anderen Termin, gibt sich gegenseitig wertvolle Tipps und Ratschläge. Oft werden Referenten und Führungskräfte aus Politik, Industrie und Wissenschaft eingeladen. So bilden die Afterwork-Treffen die Grundlage für die Gemeinschaft der Selbständigen, die alle an einem Strang ziehen und den leistungsfähigen Mittelstand in Burghausen repräsentieren.

Die nächsten After-Work-Termine sind am:

Donnerstag: 19. September 2024
Donnerstag: 7. November 2024

(Ort und Uhrzeit werden jeweils rechtzeitig bekannt gegeben)

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Ausbildungstag 2024: Das Erfolgsmodell im neuen Format

Ausbildungstag 2024: Das Erfolgsmodell im neuen Format

 

In ganz Bayern kopiert, im Original bereits vor 15 Jahren in Burghausen entstanden: Der Ausbildungstag für Schülerinnen und Schüler der 9. Jahrgangsstufe. Auch 2024 gilt es wieder, spannende und zukunftssichere Berufe im heimischen Mittelstand zu präsentieren und die jungen Leute auf ihre Zukunft vorzubereiten. Heuer findet der Ausbildungstag am schulfreien Buß- und Bettag statt, also am 20. November.

In den Zeitfenstern von 8.30 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 16.30 Uhr sollen die Schülerinnen und Schüler ihre „Wunschberufe“ kennenlernen und aktiv mitmachen.

Der Ausbildungstag wird wie immer aktiv von den regionalen Medien begleitet, die teilnehmenden Betriebe werden in der Lokalzeitung genannt. Beworben wird die Initiative in den Schulen, aber auch im Kino und den sozialen Medien. Anmeldeschluss für die Unternehmen ist der 2. August 2024.

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Probiert und für gut befunden…

Probiert und für gut befunden…

 

Traditionell folgten die Vorsitzenden des Werberings und des
Gewerbeverbandes der Einladung zur Bierprobe für die Mai
Wies’n, die am Freitag, 3. Mai mit dem Auszug beginnt.
Speziell für das Burghauser Fest liefert die Brauerei Wieninger
wieder ein süffiges und hervorragendes Bier. Das Lob war
entsprechend einstimmig. „Wir sind sicher, dass das Bier
unseren vielen tausend Gästen genauso gut schmecken wird
wie uns“, waren sich Petra Forstpointner und Klaus Schultheiß
einig. Und dass sich die zahlreichen Besucher die eine oder
andere Maß genehmigen werden: Darauf hoffen neben den
Veranstaltern auch der Festwirt und der Brauerei-Chef.

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Jahreshauptversammlung mit deutlichen Botschaften

Jahreshauptversammlung mit deutlichen Botschaften

 

Nicht nur die Location war für die Jahreshauptversammlung ungewöhnlich, sondern auch die Tatsache, dass es höchst spannende und informative Diskussionsbeiträge gab, die Klaus Schultheiß am Ende so zusammenfasste: „Lassen Sie uns gemeinsam an den vielen Aufgaben weiterarbeiten und nach Lösungen suchen“.

Eine Tagesordnung bei Jahreshauptversammlungen hat selten den Ruf, besonders „sexy“ zu sein. Berichte der Verantwortlichen und am Ende ein Punkt „Verschiedenes“. Nicht so am 20. Februar im Hotel Burgblick. Schnell entwickelte sich eine rege und teilweise kontroverse Diskussion zu aktuellen Themen, die insbesondere den Burghauser Mittelstand tangieren. Klaus Schultheiß legte den Finger in so manche Wunde und forderte den Ersten Bürgermeister Florian Schneider auf, kleinen und mittleren Betrieben mehr Aufmerksamkeit zu schenken und dabei insbesondere das Handwerk nicht zu vergessen. In weiteren Redebeiträgen spannten sowohl das Stadtoberhaupt als auch der Altbürgermeister Hans Steindl den Bogen von der Neugestaltung der Marktler Straße bis zum Thema Wasserstoff. Der langjährige Chef der Wirtschaftsförderung, Anton Steinberger, wurde im Rahmen der Veranstaltung zum Ehrenmitglied ernannt.

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Klaus Schultheiß im TV-Interview mit Hans Steindl

Klaus Schultheiß im TV-Interview mit Hans Steindl

Kein Blatt vor den Mund nahm Klaus Schultheiß beim TV-Interview mit dem Burghauser Altbürgermeister Hans Steindl. Der wollte im neuen Sender-Format der Inn-Salzach-Welle nicht nur seine Meinung als Unternehmer hören, sondern vor allem wissen, wo die kleinen und mittleren Unternehmen, aber auch die Kunden im Handel und Handwerk der Schuh drückt.

Nicht nur, dass der ehemalige Bürgermeister als Reporter eine gute Figur abgab: Er bohrte auch nach – gerade bei kritischen Themen wie der Aufenthaltsqualität für Besucher der Stadt, bei der Parkplatz-Situation oder der Frage, wie man künftig Ausbildungsplätze noch attraktiver gestalten könnte. Klaus Schultheiß schlug den Bogen in erster Linie aus der Sicht des Gewerbeverbandes über die Sorgen und Nöte der „Mittelschicht“ bis zu den kleinen und großen Problemen, die er als Stadtrat zu verantworten hat. Sein Fazit: Positiv nach vorne schauen und auch mal ungewöhnliche Lösungen anstreben.

Das gesamte Interview mit Klaus Schultheiß zeigen wir mit freundlicher Genehmigung der ISW hier.