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Mitgliedertag 2023

Mitgliedertag 2023

Es ist wieder Zeit für unseren jährlichen Mitgliederausflug, zu dem wir Sie herzlich einladen. Wir freuen uns darauf, einen entspannten und unterhaltsamen Tag mit Ihnen zu verbringen.

Ausflug bei schönem Wetter Abfahrt 8:30 Uhr am ZOB

Wolfgangsee St. Gilgen – Schafberg

  • Fahrt Burghausen – St. Gilgen
  • Schifffahrt nach St. Wolfgang Schafbergbahn
  • Fahrt auf den Schafberg mit Zahnradbahn
  • ca. 1 Stunde Aufenthalt auf dem Schafberg für eine kleine  Wanderung nach Belieben.
  • Danach Rückfahrt und Essen im Restaurant zum weißen Rössl in St. Wolfgang
  • Anschließend Heimfahrt

    (Kosten je Mitglied: 45 €)

Ausflugsalternative  bei schlechtem Wetter Abfahrt 10:00 Uhr am ZOB

Altstadttour nach Salzburg

  • Fahrt Burghausen  -Salzburg Parkplatz Müllnerbräu
  • Spaziergang Altstadt, Getreidegasse, Universitätsplatz, evtl. mit Stadtführung
  • anschließend Einkehr im Garten Müllnerbräu
  • Anschließend Heimfahrt

    (Es fallen keine Kosten an)

Wir bitten um Anmeldung bis zum 5. Oktober 23.
Der Eigenanteil je Teilnehmer beträgt 45,- € für den Ausflug: Wolfgangsee St. Gilgen – Schafberg, für die Ausflugsvariante (bei schlechtem Wetter) nach Salzburg fallen keine Kosten an.











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    Burghauser PRAXISTAGE AUSBILDUNG

    Burghauser PRAXISTAGE AUSBILDUNG

    Der Ausbildungstag hat uns in den letzten 14 Jahren bayernweit viel Lob und Anerkennung gebracht. Zahlreiche Gewerbeverbände sind längst auf den Zug aufgesprungen. Kein Wunder, denn viele Ausbildungsstellen bleiben nach wie vor unbesetzt. Also heißt es auch für uns wieder: Gegensteuern und weitermachen.

    Weitermachen, aber in einer etwas anderen und sicher auch noch effektiveren Form. Die Weichen dafür wurden kürzlich im bayerischen Wirtschaftsministerium gestellt, indem man die Schülerinnen und Schüler für Besuche in den Ausbildungs-Betrieben freistellt. Was also ändert sich?

    • Es werden nur noch Schülerinnen und Schüler der 9. Jahrgangsstufe eingeladen, sich zwei verschiedene Berufsbilder anzuschauen.
    • Die Praxistage finden nur noch an Werktagen statt, der Samstag entfällt.

    Und das sind die Termine, die wir natürlich auch wieder aktiv in den lokalen Medien und im Internet bewerben werden:

    18./19. und 25./26. Oktober 2023 jeweils von 8.00 bis 15.00 Uhr Sind Sie dabei, wenn wir zum 15. Mal die Burghauser Betriebe mit den Schülerinnen und Schülern zusammenbringen? Alle teilnehmenden Mitgliedsfirmen werden nicht nur im Flyer und auf den Plakaten, sondern auch in der PNP/ANA namentlich und mit Logo präsentiert. Sie wollen mitmachen? Dann schreiben Sie uns eine E-Mail. Wir freuen uns, wenn Sie bis zum 14. Juli antworten. 

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    Agieren statt reagieren

    Agieren statt reagieren

    Unter diesem Leitspruch hielt Klaus Schultheiss seine Eröffnungsrede in der ersten durch ihn geführten Versammlung des Gewerbeverbands am 27.04.2023 im Klostergasthof Raitenhaslach. Vor den rund 60 anwesenden Mitgliedern des Gewerbeverbands sowie Bürgermeister Florian Schneider sprach er die Herausforderungen und Probleme des Klein- und Mittelstands an und plädierte für eine bessere Zusammenarbeit – sowohl mit der Stadt als auch innerhalb des Gewerbeverbands. Um dies zu gewährleisten, steht ab sofort allen Mitgliedern ein internes Forum zum Austausch von Informationen, für Mitarbeitersuche und alle Themen rund um den Gewerbeverband zur Verfügung! Hier klicken

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    Mitglieder  Befragung

    Mitglieder  Befragung

    Der Fachkräftemangel hat sich sicherlich auch in Ihrem Unternehmen zum alles überstrahlenden Thema herauskristallisiert. Dieses branchenübergreifende Problem werden wir in keinster Weise mehr mit Mitarbeitern aus Deutschland bzw. aus den umliegenden europäischen Ländern lösen können. Der in den nächsten Jahren bevorstehende Eintritt der Babyboomer-Jahrgänge ins Rentenalter, wird dieses Problem weiter verschärfen.

    Mittelfristig bleibt uns nur die Wahl sich nach Mitarbeitern aus dem außereuropäischen Ausland umzusehen. Hier Kontakte aufzubauen ist sicherlich für jeden einzelnen von Ihnen sehr schwierig, wurde aber von vereinzelten Mittelständlern aus Burghausen schon erfolgreich umgesetzt. Der Gewerbeverband Burghausen möchte deshalb als Dienstleister die Interessen seiner Mitglieder bündeln und entsprechende Kontakte aufbauen.

    Sind Sie als Mittelständler bereit, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen und die damit verbundenen erhöhten Anforderungen auf sich zu nehmen, um Ihren Mitarbeiterstamm auf diese Weise mittelfristig zu ergänzen.

    Wenn – Ja –  dann bitten wir Sie um Teilnahme der Umfrage. 

    Ich freue mich schon auf Ihre Rückmeldungen.

    Klaus Schultheiss
    (1.Vorsitzender des Gewerbeverbandes)

    Fragenbogen als PDF-Datei herunterladenFragenbogen als Word-Datei herunterladen

    Wir bitten Sie den ausgefüllten Fragebogen an unser E-Mailadresse info@gewerbeverband-burghausen.de zurückzusenden. 

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    15 Jahre Agentur Anwander

    15 Jahre Agentur Anwander

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    Gespräch mit Wacker

    Gespräch mit Wacker

    Die Initiative des Gewerbeverbandes zum Thema „Fachkräftemangel“ geht in die 2. Runde.

    Sorge Nr. 1 bei den Betrieben ist immer noch die schwindende Mitarbeitersituation. Insbesondere die Abwanderung der Handwerker zur Industrie wurde von unseren Mitgliedern moniert. Wie bereits beim letzten Mal erwähnt, sind die Gründe dafür neben monetären Argumenten unter anderem das Image, potenzielle Gewinnbeteiligungen und geringere Arbeitszeiten. Diese Themen wurden wieder aufgenommen und am 09.03.2023 mit Vertretern der Wacker Chemie AG, darunter Werkleiter  Dr. Peter von Zumbusch besprochen. In diesem Gespräch wurde klar, dass jedoch nicht nur diese Dinge für den Fachkräftemangel im Handwerk verantwortlich sind, sondern vor allem der demographische Wandel sowie die bei den Mitarbeitern immer stärker in den Fokus tretende „Work-Life-Balance“. Die Fachkräfte fehlen in allen Bereichen und auch die Wacker Chemie leidet unter diesen Gegebenheiten.

    Auch hier hat die angenehme Gesprächsrunde wieder „Licht ins Dunkel“ gebracht. Der Industriekonzern ist sogar bemüht Fachkräfte durch verschiedene Projekte in die Region zu locken. Hier besteht auch enger Kontakt zur Agentur für Arbeit. Man macht sich viele Gedanken, wie man das Problem auch auf globaler Ebene lösen könnte.

    Ein weiteres Missverständnis wurde geklärt: Der Vorwurf, der vereinzelt in der Bevölkerung kursiert, dass das Burghauser Chemieunternehmen vor ein paar Jahren erst Mitarbeiter ausgestellt hat und diese Lücke jetzt wieder mit Fachkräften auffüllen muss, wurde richtiggestellt! Wacker baute zu der Zeit im Zuge einer Umstrukturierung Stellen ab. Diese Umstrukturierung hat sich als sehr effizient herausgestellt und neue Geschäftsfelder eröffnet, für die nun wieder neue Mitarbeiter benötigt werden. Das bedeutet, dass die neue verstärkte Mitarbeiterakquise nichts mit einer „nicht überdachten Aktion“ zu tun hat, sondern dass die Umstrukturierung genau die richtige Entscheidung war, was die Zahlen auch belegen.

    Beide Parteien waren sich einig, dass wir es mit keiner „David gegen Goliath“-Situation zu tun haben, sondern dass wir gemeinsam den gegebenen demographischen Herausforderungen begegnen müssen. Die Atmosphäre war sehr offen und ehrlich. Konsens war, dass jeder für sich, wirtschaftlich orientiert, für seine Bedürfnisse „kämpfen“ muss. – Jedoch nicht gegeneinander, sondern höchstens nebeneinander. Der GV-Vorstand mit seiner Delegation Klaus Schultheis (Vorsitzender), Frank Kokott (stellv. Vorsitzender), Michael Mitterer (Schatzmeister) und Maximilian Mayrhofer (Vertreter des Handwerks) war insgesamt mit dem Austausch sehr zufrieden. Alle Beteiligten waren sich am Ende einig, dass man sich gegenseitig braucht und dass der gemeinsame Austausch auf jeden Fall Vorteile bringt. Gegenseitiges Verständnis wäre hierfür ein Beispiel. – Die andere Sichtweise ist immer ein entscheidender Punkt, wenn man sich ein objektives Bild der Situation am Markt machen will.

    Der Gewerbeverband ist von diesen Gesprächen als Erfolgsfaktor für eine harmonische Zukunft überzeugt und wird hier am Ball bleiben. Die Mitglieder sollen von dem Wissensvorteil profitieren und weiterhin ihre Bedenken zur Klärung äußern können!

    Ihr GV-Vorstand

     

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    Grundner GmbH mit neuem Bauvorhaben am Start

    Grundner GmbH mit neuem Bauvorhaben am Start

    Die Bauunternehmung M. Grundner errichtet auf dem 5.000 Quadratmeter großen Gelände des ehemaligen städtischen Bauhofs an der Piracher Straße eine neue, moderne Wohnanlage mit 45 Einheiten, einer Tiefgarage und einer außergewöhnlichen Ausstattung. Der Geschäftsführer Heiner Hintermeier nennt als eines der Highlights Photovoltaik-Anlagen an den Fassaden und auf den Dächern zur Eigenversorgung der Wohnungen mit Strom. Zu den weiteren Besonderheiten des Bauprojekts zählen unter anderem:

    • Ein autofreier Innenhof
    • Grünflächen und Spielplatz, Boule-Platz und Wassertor
    • Privatgärten bei den EG-Wohnungen
    • Gemeinschaftliche Dachterrassen mit Burg- und Bergblick
    • 90 Stellplätze für Fahrräder und E-Bikes
    • Wallbox-Anschlussmöglichkeit bei jedem TG-Stellplatz
    • 46 Tiefgaragen-Stellplätze mit direktem Zugang zu den Aufzügen
    • Große Kellerabteile für jede Wohnung
    • Großzügige, tiefe Balkone (12 qm) in sonniger Südwest-Ausrichtung

    Alle Details, die Baubeschreibung, Grundrisse und Preise der 2-, 3- und 4-Zimmerwohnungen von ca. 60 bis 100 qm unter www.grundner-bau.de

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    Gespräch mit Siltronic – Kommunikation auf Augenhöhe

    Gespräch mit Siltronic – Kommunikation auf Augenhöhe

    Der Gewerbeverband Burghausen stellt sich den aktuellen Problemen. Auf „Platz 1“ steht neben der Energiekrise und Corona im Moment der Fachkräftemangel.

    Ein Hauptthema ist diesbezüglich die Abwanderung der Handwerker, die meist auch in den jeweiligen Betrieben ausgebildet wurden, zur Industrie. Gründe dafür sind neben monetären Argumenten unter anderem das Image, potenzielle Gewinnbeteiligungen und geringere Arbeitszeiten. Dass eine Anstellung im familiären Handwerksbetrieb auch große Vorteile bringt, weil man einen wirklich sicheren Arbeitsplatz hat und nicht nur eine „Nummer“ ist und weil man insgesamt die Arbeitszeiten flexibler gestalten kann, wird am Anfang nicht gesehen. Die einzelnen Betriebe können im Vergleich nicht so stark in den Medien auftreten und verlieren oft den Wettbewerb. Auch deshalb sucht der GV-Burghausen für seine Mitglieder wieder die offene Kommunikation mit der Industrie! Am 12.01.2023 fand hierzu bereits das erste Treffen in den Geschäftsräumen der Siltronic AG mit dem Werksleiter, Herrn Bernhard Schmidt, und dem Personalchef, Herrn Klaus Angermaier, statt.

    Beide Parteien waren sehr offen und ehrlich: Der GV-Vorstand mit seiner Delegation Klaus Schultheiss (Vorsitzender), Frank Kokott (stellv. Vorsitzender), Michael Mitterer (Schatzmeister) und Maximilian Mayrhofer (Vertreter des Handwerks) war sich nach dem Treffen einig: „Die Kommunikation hat wirklich auf Augenhöhe stattgefunden und es herrschte gegenseitiger Respekt. Das Klima war freundschaftlich und wir haben verstanden, dass die Siltronic seit der Trennung von Wacker ähnliche Sorgen mit Mitarbeitern hat, wie wir im Mittelstand,“ fasst Maximilian Mayrhofer zusammen. Die Siltronic, die kein Tochterunternehmen der Wacker Chemie AG mehr ist, verliert selbst langjährige und gute Mitarbeiter an die Großindustrie. Auch wir konnten unsere Sorgen und Bedenken an der richtigen Stelle platzieren. Der Konsens war, dass man sich gegenseitig braucht und weiterer Austausch stattfinden sollte.

    Der Gewerbeverbandsvorsitzende Herr Klaus Schultheiss fasst das Treffen folgendermaßen zusammen: „Meine drei Begleiter waren vom Gesprächsklima, der Offenheit und der gegenseitigen Wertschätzung äußerst angetan. Dies werden wir auch unseren Mitgliedern so weitergeben. Ich hoffe, wir können den heute begonnenen Dialog bei der einen oder anderen Gelegenheit fortführen. Dies war in den vergangenen über 40 Jahren, welche ich selbst überblicken kann, ein Garant für den gegenseitigen Erfolg. Von meiner Seite aus, werde ich als Gewerbeverbandsvorsitzender alles daran setzen, diese Partnerschaft zwischen Industrie und Mittelstand zu erhalten.“

    Man kann hier also definitiv von einem erfolgreichen Auftakt sprechen. Wir sind gespannt, was uns bei der Wacker Chemie AG erwartet und werden selbstverständlich danach wieder berichten.

    Ihr GV-Vorstand

     

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    Jahreshauptversammlung:
    Kontinuität und „neue Köpfe“

    Jahreshauptversammlung:
    Kontinuität und „neue Köpfe“

    Es war eine sehr harmonische Jahreshauptversammlung im Burghauser Bürgersaal, aber auch eine wegweisende und – was das „Führungspersonal“ angeht – eine ganz besondere. Nach mehr als drei Jahrzehnten gab Alexander Geith sein Amt als 1. Vorsitzender ab, gleichzeitig schieden fünf Vorstandsmitglieder aus, es folgten Sebastian Huster, Christian Kagerer, Peter Niedermeier und Jonas Resch nach. Mit Klaus Schultheiß fand sich ein neuer erster Vorsitzender, der den Burghauser Mittelstand und die regionale Wirtschaft kennt wie kaum ein anderer. In seiner Antrittsrede legte er dann auch gleich die Messlatte für sich und sein Team recht hoch. Er wolle die mediale Präsenz weiter erhöhen und den Gewerbeverband als modernen Dienstleister noch stärker in das Bewusstsein der Bürger und Unternehmer rücken. Von den Betriebsinhabern fordert er eine stärkere Vernetzung – auch um in den sich abzeichnenden schwierigen Zeiten bestehen und sich gegenseitig helfen zu können.

    Stolz präsentierte der scheidende erste Vorsitzende den rund 80 Gästen einen überdurchschnittlichen Mitgliederzuwachs, ließ die Jahre 2021 und 2022 Revue passieren, bemängelte zu Recht die fehlende Unterstützung der Lehrkräfte beim Ausbildungstag und zeigte Impressionen vom Ausflug der Burghauser Unternehmer ins Olympiastadion nach München. Dass Alexander Geith aufgrund seiner Verdienste einstimmig zum Ehrenvorsitzenden ernannt wurde, war dann alles andere als eine Überraschung und freute auch Gustl Geith, das „Urgestein“ des Burghauser Gewerbeverbandes.

     

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    100 Jahre Weinhaus Geith

    100 Jahre Weinhaus Geith

    Am 1. Dezember 1922 eröffnete Albert Geith I. am „scharfen Eck“ am Stadtplatz sein Geschäft für Wein und Spirituosen. Nach Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft übernahm Albert II. Damals war kein Geld da für Wein und Spirituosen. Das waren in der Nachkriegszeit Luxusartikel. Deshalb baute er sich ein Geschäft mit alkoholfreien Getränken und Bier auf. Er hat auch selber Kracherl gemacht. 1989 übernahm die dritte Generation und hat den Wein wieder in den Mittelpunkt gestellt. Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums wurden zwei Jubiläumsweine kreiert und am verkaufsoffenen Gallimarkt Sonntag – bei schönstem Herbstwetter und musikalisch stimmungsvoll begleitet von den Brass-Hüpfern – den Kunden vorgestellt.

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