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Jahreshauptversammlung mit deutlichen Botschaften

Jahreshauptversammlung mit deutlichen Botschaften

 

Nicht nur die Location war für die Jahreshauptversammlung ungewöhnlich, sondern auch die Tatsache, dass es höchst spannende und informative Diskussionsbeiträge gab, die Klaus Schultheiß am Ende so zusammenfasste: „Lassen Sie uns gemeinsam an den vielen Aufgaben weiterarbeiten und nach Lösungen suchen“.

Eine Tagesordnung bei Jahreshauptversammlungen hat selten den Ruf, besonders „sexy“ zu sein. Berichte der Verantwortlichen und am Ende ein Punkt „Verschiedenes“. Nicht so am 20. Februar im Hotel Burgblick. Schnell entwickelte sich eine rege und teilweise kontroverse Diskussion zu aktuellen Themen, die insbesondere den Burghauser Mittelstand tangieren. Klaus Schultheiß legte den Finger in so manche Wunde und forderte den Ersten Bürgermeister Florian Schneider auf, kleinen und mittleren Betrieben mehr Aufmerksamkeit zu schenken und dabei insbesondere das Handwerk nicht zu vergessen. In weiteren Redebeiträgen spannten sowohl das Stadtoberhaupt als auch der Altbürgermeister Hans Steindl den Bogen von der Neugestaltung der Marktler Straße bis zum Thema Wasserstoff. Der langjährige Chef der Wirtschaftsförderung, Anton Steinberger, wurde im Rahmen der Veranstaltung zum Ehrenmitglied ernannt.

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Klaus Schultheiß im TV-Interview mit Hans Steindl

Klaus Schultheiß im TV-Interview mit Hans Steindl

Kein Blatt vor den Mund nahm Klaus Schultheiß beim TV-Interview mit dem Burghauser Altbürgermeister Hans Steindl. Der wollte im neuen Sender-Format der Inn-Salzach-Welle nicht nur seine Meinung als Unternehmer hören, sondern vor allem wissen, wo die kleinen und mittleren Unternehmen, aber auch die Kunden im Handel und Handwerk der Schuh drückt.

Nicht nur, dass der ehemalige Bürgermeister als Reporter eine gute Figur abgab: Er bohrte auch nach – gerade bei kritischen Themen wie der Aufenthaltsqualität für Besucher der Stadt, bei der Parkplatz-Situation oder der Frage, wie man künftig Ausbildungsplätze noch attraktiver gestalten könnte. Klaus Schultheiß schlug den Bogen in erster Linie aus der Sicht des Gewerbeverbandes über die Sorgen und Nöte der „Mittelschicht“ bis zu den kleinen und großen Problemen, die er als Stadtrat zu verantworten hat. Sein Fazit: Positiv nach vorne schauen und auch mal ungewöhnliche Lösungen anstreben.

Das gesamte Interview mit Klaus Schultheiß zeigen wir mit freundlicher Genehmigung der ISW hier.

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Praxistage Ausbildung 2023: Wieder ein großer Erfolg

Praxistage Ausbildung 2023: Wieder ein großer Erfolg

Zufrieden äußern sich die Verantwortlichen mit dem Ablauf der Praxistage Ausbildung, die zum ersten Mal an insgesamt vier Aktionstagen stattfanden. Neu war außerdem, dass die Schülerinnen und Schüler bei einer Teilnahme unterrichtsfrei hatten und sich so voll und ganz auf spannende Ausbildungsberufe konzentrieren konnten. „Nicht nur die Anzahl der Schülerinnen und Schüler, die sich anmelden, ist entscheidend, sondern vor allem auch die Ernsthaftigkeit, mit der sie sich in den Betrieben umgeschaut und mitgearbeitet haben“, betont Klaus Schultheiß. Und dazu bekommt der Gewerbeverband auch ein ausdrückliches Lob aus den Betrieben und insbesondere von den Teilnehmern. Ob es bestimmte „Traumberufe“ gab, wurden die Initiatoren der Praxistage mehrfach gefragt. Christian Kagerer und Peter Niedermeier sehen aber keine ausgeprägten Lieblingsberufe. So sei das klassische Handwerk ähnlich gut angekommen wie die „Büroberufe“, sagt auch Heiner Hintermeier.

Für 2024 soll es weitere Änderungen und Angebote geben. Da sind sich alle Verantwortlichen im Gewerbeverband einig. „Wir dürfen keinesfalls stehenbleiben und uns ausruhen“, meint Klaus Schultheiß, denn „wir sehen noch keine Trendwende in der Ausbildungsfrage, gerade was die unbesetzten Lehrstellen im Mittelstand angeht“.

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Mitgliederausflug Wolfgangsee 2023

Mitgliederausflug Wolfgangsee 2023

 

Freitag, der 13. Was sollte da schon schiefgehen? Und in der Tat: Es war ein traumhafter Spätsommertag, an dem sich der Brodschelm-Bus am Burghauser ZOB auf den Weg machte zum Wolfgangsee ins Salzkammergut. Der diesjährige Mitgliedertag – geplant und organisiert von Klaus Schultheiß – erwies sich als Volltreffer, was den Tagesablauf als auch das traditionelle kulinarische Highlight betraf. Wer kennt sie nicht, die bekannten und vielbesuchten See-Gemeinden St. Wolfgang und St. Gilgen oder das 1.521 Meter hohe Zwölferhorn, das einen grandiosen Blick über den See und die Alpengipfel bietet – sofern man seinen Gipfel erklommen hat. Gern auch mit der nagelneuen Seilbahn, die in wahnwitzigen 10 Minuten knappe 900 Höhenmeter überwindet.

Die Mitglieder waren spätestens nach dem Besuch des weltberühmten Gasthauses „Weißes Rössl“ zwar ein wenig erschöpft, aber einhellig der Meinung: Das war wieder ein gelungener und lohnender Tag, an dem man nicht nur viel erleben, sondern auch so manches „fruchtbare“ Gespräch untereinander führen konnte. Denn der Netzwerk-Gedanke steht ja auch immer ein wenig über solchen Events, also ein gegenseitiger Austausch und das bessere Kennenlernen.

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Naturheilpraxis-Rippel

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Kanal Oberreiter GmbH

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Agieren statt reagieren

Agieren statt reagieren

Unter diesem Leitspruch hielt Klaus Schultheiss seine Eröffnungsrede in der ersten durch ihn geführten Versammlung des Gewerbeverbands am 27.04.2023 im Klostergasthof Raitenhaslach. Vor den rund 60 anwesenden Mitgliedern des Gewerbeverbands sowie Bürgermeister Florian Schneider sprach er die Herausforderungen und Probleme des Klein- und Mittelstands an und plädierte für eine bessere Zusammenarbeit – sowohl mit der Stadt als auch innerhalb des Gewerbeverbands. Um dies zu gewährleisten, steht ab sofort allen Mitgliedern ein internes Forum zum Austausch von Informationen, für Mitarbeitersuche und alle Themen rund um den Gewerbeverband zur Verfügung! Hier klicken

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ulticom Süd-Ost Bayern GbR

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Gespräch mit Wacker

Gespräch mit Wacker

Die Initiative des Gewerbeverbandes zum Thema „Fachkräftemangel“ geht in die 2. Runde.

Sorge Nr. 1 bei den Betrieben ist immer noch die schwindende Mitarbeitersituation. Insbesondere die Abwanderung der Handwerker zur Industrie wurde von unseren Mitgliedern moniert. Wie bereits beim letzten Mal erwähnt, sind die Gründe dafür neben monetären Argumenten unter anderem das Image, potenzielle Gewinnbeteiligungen und geringere Arbeitszeiten. Diese Themen wurden wieder aufgenommen und am 09.03.2023 mit Vertretern der Wacker Chemie AG, darunter Werkleiter  Dr. Peter von Zumbusch besprochen. In diesem Gespräch wurde klar, dass jedoch nicht nur diese Dinge für den Fachkräftemangel im Handwerk verantwortlich sind, sondern vor allem der demographische Wandel sowie die bei den Mitarbeitern immer stärker in den Fokus tretende „Work-Life-Balance“. Die Fachkräfte fehlen in allen Bereichen und auch die Wacker Chemie leidet unter diesen Gegebenheiten.

Auch hier hat die angenehme Gesprächsrunde wieder „Licht ins Dunkel“ gebracht. Der Industriekonzern ist sogar bemüht Fachkräfte durch verschiedene Projekte in die Region zu locken. Hier besteht auch enger Kontakt zur Agentur für Arbeit. Man macht sich viele Gedanken, wie man das Problem auch auf globaler Ebene lösen könnte.

Ein weiteres Missverständnis wurde geklärt: Der Vorwurf, der vereinzelt in der Bevölkerung kursiert, dass das Burghauser Chemieunternehmen vor ein paar Jahren erst Mitarbeiter ausgestellt hat und diese Lücke jetzt wieder mit Fachkräften auffüllen muss, wurde richtiggestellt! Wacker baute zu der Zeit im Zuge einer Umstrukturierung Stellen ab. Diese Umstrukturierung hat sich als sehr effizient herausgestellt und neue Geschäftsfelder eröffnet, für die nun wieder neue Mitarbeiter benötigt werden. Das bedeutet, dass die neue verstärkte Mitarbeiterakquise nichts mit einer „nicht überdachten Aktion“ zu tun hat, sondern dass die Umstrukturierung genau die richtige Entscheidung war, was die Zahlen auch belegen.

Beide Parteien waren sich einig, dass wir es mit keiner „David gegen Goliath“-Situation zu tun haben, sondern dass wir gemeinsam den gegebenen demographischen Herausforderungen begegnen müssen. Die Atmosphäre war sehr offen und ehrlich. Konsens war, dass jeder für sich, wirtschaftlich orientiert, für seine Bedürfnisse „kämpfen“ muss. – Jedoch nicht gegeneinander, sondern höchstens nebeneinander. Der GV-Vorstand mit seiner Delegation Klaus Schultheis (Vorsitzender), Frank Kokott (stellv. Vorsitzender), Michael Mitterer (Schatzmeister) und Maximilian Mayrhofer (Vertreter des Handwerks) war insgesamt mit dem Austausch sehr zufrieden. Alle Beteiligten waren sich am Ende einig, dass man sich gegenseitig braucht und dass der gemeinsame Austausch auf jeden Fall Vorteile bringt. Gegenseitiges Verständnis wäre hierfür ein Beispiel. – Die andere Sichtweise ist immer ein entscheidender Punkt, wenn man sich ein objektives Bild der Situation am Markt machen will.

Der Gewerbeverband ist von diesen Gesprächen als Erfolgsfaktor für eine harmonische Zukunft überzeugt und wird hier am Ball bleiben. Die Mitglieder sollen von dem Wissensvorteil profitieren und weiterhin ihre Bedenken zur Klärung äußern können!

Ihr GV-Vorstand

 

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Grundner GmbH mit neuem Bauvorhaben am Start

Grundner GmbH mit neuem Bauvorhaben am Start

Die Bauunternehmung M. Grundner errichtet auf dem 5.000 Quadratmeter großen Gelände des ehemaligen städtischen Bauhofs an der Piracher Straße eine neue, moderne Wohnanlage mit 45 Einheiten, einer Tiefgarage und einer außergewöhnlichen Ausstattung. Der Geschäftsführer Heiner Hintermeier nennt als eines der Highlights Photovoltaik-Anlagen an den Fassaden und auf den Dächern zur Eigenversorgung der Wohnungen mit Strom. Zu den weiteren Besonderheiten des Bauprojekts zählen unter anderem:

  • Ein autofreier Innenhof
  • Grünflächen und Spielplatz, Boule-Platz und Wassertor
  • Privatgärten bei den EG-Wohnungen
  • Gemeinschaftliche Dachterrassen mit Burg- und Bergblick
  • 90 Stellplätze für Fahrräder und E-Bikes
  • Wallbox-Anschlussmöglichkeit bei jedem TG-Stellplatz
  • 46 Tiefgaragen-Stellplätze mit direktem Zugang zu den Aufzügen
  • Große Kellerabteile für jede Wohnung
  • Großzügige, tiefe Balkone (12 qm) in sonniger Südwest-Ausrichtung

Alle Details, die Baubeschreibung, Grundrisse und Preise der 2-, 3- und 4-Zimmerwohnungen von ca. 60 bis 100 qm unter www.grundner-bau.de

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